Mein bildnerisches Tun ist meine Auseinandersetzung mit dem Wahrnehmen und Erleben von Natur, Strukturen, Rhythmen, Ordnungen, stetes Wiederkehren, aber nichts Wiederholbares. Die kleinen, feinen Unterschiede scheinbar gleicher Ereignisse faszinieren mich.
So sind die rhythmischen Bewegungen meiner Hand über das Blatt Papier Spiegel meiner Wahrnehmungen und Empfindungen. Sie zeigen, dass keine Geste wiederholbar, keine Linie mit einer anderen identisch, jeder Farbfleck einzigartig ist.
Es zeigt so eine Interpretation von Leben.